Fun Facts über mich

 

Nicht alles, was hier steht, ist Fun, aber alles sind Fakten.

  1. Als Kind wurde ich gefragt: Was willst du werden, wenn du groß bist? Meine Antwort (ich war gerade sehr sauer auf alle): Ärztin, weil ich euch dann alle vergiften kann.
  2. Als Jugendliche war ich sportlich sehr aktiv: Langstreckenlauf, Diskus, Speer, Kugelstoßen und Judo waren meine Disziplinen.
  3. Mit 12 hatte ich alle Bücher der Kinderbibliothek gelesen und erhielt die Erlaubnis, mir Bücher aus der Erwachsenenbibliothek auszuleihen. Das Erste, was ich mir auslieh, waren 3 Bände von Victor Hugo „Die Elenden“. 
  4. Meine Kindheit war geprägt von vielen Herausforderungen. Verlust von geliebten Menschen, physischer, sexueller und psychischer Gewalt und was mich für viele Jahre hoffnungslos machte, ließ mich gleichzeitig zu der Frau werden, die ich heute bin. Eine Kämpfernatur, die das Leben in allen Facetten liebt, mit einem reichen Erfahrungsschatz und viel Freude an kleinen und großen Momenten. 
  5. Meine erste Schallplatte kaufte ich Anfang der 80er-Jahre vom Taschengeld. Es war eine Eterna-Scheibe (VEB Deutsche Schallplatten Berlin) mit Orgelkonzerten von Bach. Damit habe ich meine Familie in den Wahnsinn getrieben.
  6. Ich wurde geboren in Leipzig, in der DDR, einem Land, welches wie Atlantis in der Zeit verschwunden ist. Manchmal taucht auf dem Fluss der Erinnerung ein Floß auf und trägt mich für einen Moment noch einmal dorthin.
  7. Obwohl ich einen Ausreiseantrag gestellt hatte, bin ich nie aus Leipzig weggezogen. Meine Eltern waren schneller im Westen und damals fand ich eine Mauer zwischen uns gut, also zog ich meinen Antrag zurück. 
  8. In jungen Jahren bin ich oft umgezogen, wobei das nicht immer freiwillig war. Mit 18 Jahren, unverheiratet und ohne Kind stand mir kein Wohnraum zu. Zu Hause wohnen wollte ich nicht mehr, also wurde ich Hausbesetzerin. In den letzten 20 Jahren bin ich sesshaft geworden. Der nächste Umzug wird mein 40. sein. 
  9. Mit 18 schlief ich bei einem Freund (ein Leipziger Künstler) auf der Couch ein. Er spielte mit Leipzigs damaligem Edelpunk Schach. Ich wurde wach, als der eine zum anderen sagte: „Mensch, die sägt ja was zusammen.“ Ich habe mindestens noch eine Stunde so getan, als würde ich schlafen. 
  10. Von den 100 D-Mark Begrüßungsgeld habe ich für meine damals 1-jährige Tochter einen Skianzug und einen Beißring gekauft.
  11. Ich habe zwei Währungsreformen erlebt und ich war zum Glück jung und besitzlos genug, um beides unbeschadet zu überstehen.
  12. In den 90er-Jahren habe ich in einer Woche alle Startreck Folgen angesehen und in der Filmbühne Capitol (das Kino gibt es nicht mehr) die lange Startreck-Nacht. Von 17 Uhr bis 9 Uhr am nächsten Morgen habe ich durchgehalten, die letzten beiden Filme habe ich verschlafen.
  13. Meine erste LP in D-Mark war eine Punk-LP: Ostdeutschetütensuppenschmeckenbesser.
  14. Ich liebe es Mutter sein, jetzt die Mutter einer erwachsenen Tochter und zu sehen, welche Haken und Finten sie schlägt, um ihren ganz eigenen Weg zu gehen. Es fällt mir manchmal auch bei ihr sehr schwer, nicht alles besser zu wissen.
  15. Schon als Kind habe ich gern Geschichten und Gedichte geschrieben. Mein erster „Roman“ war ein Schulbank-SiFi-Roman. Heißt im Unterricht auf einen A5 Block geschrieben, wanderten die Zettel durch die Bankreihen. Meine Mitschüler:innen wollten immer mehr davon. Angeregt wurde ich von den Bildern des Leipziger Malers Peter Sylvester, die als Poster in meinem Kinderzimmer hingen. Bisher übrigens mein einziger Roman, den ich zu Ende geschrieben habe.
  16. Am 20.11.2007 habe ich den ersten Beitrag – KINDERLIEDER – auf diesem Blog gepostet.  
  17. Bücher schreiben wollte ich schon immer, geworden sind es bisher Gedichte, Kurzgeschichten, Zeitungsartikel und Essays.  
  18. Ich habe insgesamt mindestens 150.000 € in Aus- und Weiterbildungen investiert – heißt das jetzt, ich bin wertvoll und darf meinen Kopf im Tresor einschließen?
  19. Ich bin gern mit Menschen zusammen, die ich mag und deshalb bin ich auch gern mit mir zusammen.
  20. Meine Lieblingsessen: Kohlrouladen mit Kartoffelbrei und Rumpsteak mit Salat. 
  21. Meine Werte: Authentizität, Verbundenheit, Wachstum, Intuition, Kreativität, Freiheit, Gerechtigkeit und Freude.
  22. Ich bin (inzwischen eine alte) Emanze. Habe mich im Verlauf meines Lebens in Frauenvereinen engagiert (FraKu Leipzig, Autorinnenvereinigung e.V., habe den Arbeitskreis feministische Mädchenarbeit mit aufgebaut, war Mitgründerin des ersten Vereins gegen sexuellen Missbrauch in Leipzig – Avalon e.V., saß im Beirat der Frauenbeauftragten der Stadt Leipzig und arbeitete in der Frauenzeitschrift Zaunreiterin mit).
  23. Ich halte mich nie an das, was auf der Speisekarte steht. Immer habe ich Sonderwünsche, will etwas verändert haben. Das ist meine Art, damit umzugehen, dass ich eigentlich am liebsten von allem auf der Karte eine Miniportion haben möchte.
  24. Im Sommer, wenn die Tage morgens noch etwas kühler sind und der Wind warm über die Haut streicht, bekomme ich Fernweh. Dann hätte ich gern Flügel und möchte mich vom Wind in die Ferne tragen lassen.
  25. Ich habe über 25 Jahre meines Lebens gebraucht – seit dem 13. Lebensjahr – um mein Trauma in Therapien, Coachings und mittels Arbeit an mir selbst zu verarbeiten.
  26. Mein erstes selbst zubereitetes Essen landete im Mülleimer. Ich liebte gebratene Nudeln. Im Alter von 10 Jahren nahm ich eine Packung Nudeln, Butter und eine Pfanne. Ich briet die Nudeln, ohne sie vorher zu kochen. 
  27. Ich liebe die Mitternachtssonne in den nordischen Ländern, schon allein deshalb, weil ich ein Nachtmensch bin und mir dort niemand sagen kann, ich verschlafe den ganzen Tag, wenn ich erst mittags aufstehe.
  28. Mit 22 Jahren begegnete ich meinem damaligen Superstar der Literatur – Christa Wolf. Ich wurde ihr vorgestellt und lief vor Aufregung rot an und sagte nicht einmal „Hallo“. Ich verstummte einfach.
  29. In den Jahren 1987-1994 habe ich vom Nähen (Lederröcke und Jacken aus Bettlaken) und vom Modellstehen für Leipziger Maler gelebt, zum Beispiel für Norbert Wagenbrett – „Frau mit Puppe“ und „Karambolage“.
  30. Zu meiner ersten offiziellen Lyrik-Lesung wurde ich 1985 zur Leipziger Bereitschaftspolizei eingeladen. Mein damaliger Freund leistete dort seinen Armeedienst als Kulturorganisator. Im Anschluss zeigten mir die Soldaten ihre Spinde und erzählten von ihren Freundinnen.
  31. Obwohl ich einen stabilen Freund:innenkreis habe, bin ich ein Sozialmuffel. Meine Freizeit verbringe ich am liebsten mit mir allein.
  32. Im Eifer einer Diskussion kann ich sehr rechthaberisch sein. Zum Glück fällt es mir nicht schwer, dies später einzugestehen und andere Meinungen gelten zu lassen.
  33. Ich bin im Grunde eine treue Seele, auch wenn ich mich monatelang bei Freund:innen nicht melde, ein Anruf, dass ich gebraucht werde und ich bin da.
  34. Was die wenigsten Menschen von mir denken: ich bin ziemlich introvertiert. Ich kann Wochen ganz allein mit mir verbringen und würde es nicht merken, wenn es nicht gelegentlich aus dem privaten Umfeld eine Beschwerde gäbe. Andere vernachlässigen sich selbst, ich habe die Neigung auch andere zu vernachlässigen.
  35. Der erholsamste Schlaf ist für mich der Schlaf unter freiem Himmel. Ob in der Hängematte oder auf einer Matratze auf dem Balkon, im Schlafsack am Meer.
  36. Seit ich einen Kurz-Krimi geschrieben habe, indem die Mordwaffe Zecken waren, habe ich Angst vor Zecken.
  37. Ich esse sehr gern, aber selbst zu kochen turnt mich komplett ab. Da esse ich dann lieber nichts.
  38. Bei jedem Ausflug, jeder Reise suche ich nach ihnen: Die außergewöhnlich und vielfältig gestalteten Gullydeckel. Sie haben es mir angetan, diese Schönheiten, auf die wir oft so achtlos treten.
  39. Trotz jahrelanger Quälerei in der Sprachschule, spreche ich noch immer sächsisch. Früher habe ich mich dafür geschämt, heute stehe ich dazu. Wer mich nicht hören mag, kann ja weghören.
  40. Ungeduldig bin ich und manchmal auch ungerecht und meistens sehr direkt, dafür bin ich kein bisschen nachtragend.
  41. Mir ist es wichtig, dass Konflikte angesprochen und geklärt werden, wenn es sein muss, auch mal ergebnisoffen. Schwelende Konflikte sind mir ein Graus.
  42. Meine Maxime als Führungskraft ist Hannah Arendts Satz: Kein Mensch hat das Recht zu gehorchen.
  43. In der Natur zu sein, auf einem Baumstamm hocken und den Vögeln oder dem Rauschen des Windes zu lauschen, wandern, pilgern, das befriedet und erdet mich und gibt mir Kraft.
  44. Alles, was ich beruflich machte, hatte immer mit Menschen zu tun. Im ersten Beruf war ich Fotografin, dann Texterin und Interviewerin. Ich habe Radio mit Kindern und Jugendlichen gemacht, ehrenamtlich das soziokulturelle Zentrum Werk II geleitet, bis ich 2001 in die Kinder- und Jugendhilfe wechselte.  
  45. In mir steckt ein Feuerteufel. Lädt jemand zum „Lagerfeuer“, lasse ich alles stehen und liegen und eile ans Feuer. Dabei ist es mir egal, ob es Sommer oder Winter ist, Hauptsache Feuer.
  46. Mit zwölf Jahren fragte ich meine Großmutter, was sie eigentlich zu der Zeit gemacht hat, als die Nazis in Leipzig die Juden und Jüdinnen zuerst in sogenannte Judenhäuser zwangen und später deportierten. Leipzig nahm in dieser Zeit eine „Vorbildrolle“ bei der Verfolgung jüdischer Menschen ein. Die Reaktion meiner Großmutter: Sie verwies mich aus ihrer Wohnung.
  47. Mein Sternzeichen ist Fische mit Aszendent Krebs. Laut dem Meyers Brigg Persönlichkeitstest bin ich eine Aktivistin. Nach dem DISG-Modell überwiegen bei mir Dominanz und Initiative und im Human Design bin ich manifestierender Generator mit Profil 4/1  – Die einflussreiche Autorität. Mein liebstes Bild allerdings ist das Feuerpferd im chinesischen Horoskop.
  48. Ich liebe salzige Karamellschokolade und kaue gern Ingwer.
  49. Sport ist für mich eher ein Übel: Notwendig, aber lästig. 
  50. Meine Lieblingsbücher: „Penthesilea“ Heinrich von Kleist; „Der Prinz von Theben“ Else Lasker-Schüler, „Kassandra“ Christa Wolf.
  51. Als ich zum ersten Mal „Lara Croft“ gesehen habe, wollte ich sein wie sie: cool, schön, in der Lage sich selbst zu verteidigen, reich genug, um ihr Leben der Archäologie zu widmen. 
  52. Zu meinem 40. Geburtstag schenkten mir meine Freund:innen einen Tandemsprung aus 5000 Meter Höhe. Ich hatte einen Lachanfall, als ich am Boden ankam. Das war pures Glück und Erleichterung in einem.
  53. Ich liebe es, Neues zu entdecken und erkunden. Ich baue gern auf, aber wenn es dann läuft, langweile ich mich schnell. Eine Geschäftsführerin sagte einmal zu mir: „Du bist nicht für die Mühen der Ebene gemacht, du bist eine Krisenmanagerin“.
  54. Von Punkmusik mag ich die schrägen Texte, aber ich tanze lieber nach Third Wave Ska.
  55. Mein Lieblingszitat: „Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann“ Francis Picabia.
  56. Schüchtern, hochsensibel und eine Scannerpersönlichkeit vom Typ zyklischer Scanner bin ich. Das heißt, ich habe ständig mehrere Projekte am Laufen, bis das Thema für den Moment den Reiz verliert. Ich kann aber darauf vertrauen, dass ich die mir wichtigen Projekte abschließe, auch wenn es mitunter, durch die Pausen, Jahre dauert.
  57. Ich bin nachtblind, habe eine Links-Rechts-Schwäche und stolpere und stürze häufig, weil ich so gern in den Himmel sehe.
  58. Fantasie in jeglicher Form begeistert mich und ich liebe Happy Ends. Früher habe ich mich dafür geschämt, heute weiß ich, dass ein Happy End gut für mein Seelenheil ist, es befriedet ein wenig von dem, was ich als Kind vermisste. In der Therapiesprache heißt das übrigens „Nachnähren“ oder Selbstbeelterung.
  59. Egal, wohin die Reise geht, alte Steine sind für mich eine Art Reiseführer. Ob Steinkreis, Wall oder verfallende Burgen und Schlösser in ihrem Schatten atme ich Vergangenheit und bin immer auf der Suche nach dem Tor in die Anderswelt. 
  60. Ich liebe ich es Zeit mit meiner Enkeline Momo zu verbringen. Ich lasse mich in den Stunden mit ihr von ihr führen: in den Sandkasten, aufs Trampolin, vor den Fernseher (Der kleine Maulwurf ist gerade angesagt), vors Bücherregal. Sie ist die Bestimmerin und ich halte den Rahmen.
  61. Ich misstraue der konservativen Lebenseinstellung so sehr, wie ich institutionalisierten Religionen misstraue. Von dort erwächst so viel Lebensfeindlichkeit, Ausgrenzung, Gier, Hass und Gewalt. Ich würde lieber in einer Welt leben, in der Menschen akzeptieren, dass jeder Mensch einzigartig ist und dies unser aller Leben nur bereichern kann. Auch dafür bin ich Therapeutin geworden, um die in uns allen schlummernden Traumata aufzulösen.
  62. Bisher bin ich 29 Mal innerhalb von Leipzig umgezogen.
  63. In der DDR wurde ich unfreiwillig zur Hausbesetzerin, mit Räumungen durch die Polizei. Der Grund: mir stand kein Wohnraum „zu“, weil ich nicht verheiratet war, ich aber nicht mehr bei meinen Eltern wohnen wollte und konnte.
  64. Ich mag Blumen und Zweige in meiner Wohnung, aber noch lieber mag ich sie in der Natur, wo sie im eigenen Rhythmus blühen und welken. Deshalb trifft man mich im Sommer häufig in Gartenanlagen beim Spaziergang.
  65.  Meine Lieblingswörter: trotzdem, zauberhaft, wunderbar, dennoch und bemerkenswert.
  66. Ab Sommer 1989 nahm ich an den Montagsdemonstrationen in Leipzig teil. Ich gehörte zur Fraktion der „Wir bleiben hier“ Rufer:innen. Bis Anfang November glaubte ich noch daran, dass sich das Land öffnen und aus sich selbst heraus verändern lässt. Als die Fraktion der „Wir sind ein Volk“ und D-Mark, D-Mark“-Rufer:innen immer stärker wurde, ging ich nicht mehr zu den Demonstrationen. 
  67. Ich habe vor 7 Jahren das Langstreckenwandern für mich wieder entdeckt und bin schon zweimal auf dem Jakobsweg und einmal den Hadrianswall entlanggelaufen. Das ist Fortbewegung in Echtzeit, fordert den Körper und schafft in mir Raum zum Sein.
  68. Ich habe keine Angst vor dem Altwerden, weil es noch so vieles zu entdecken, erkunden und lernen gibt. Wenn ich etwas am Leben wirklich blöd finde, dann die Tatsache, dass ich mich immer entscheiden muss. Ein Leben reicht nicht aus, um alles kennenzulernen und auszuprobieren, was mich interessiert. 
  69. Das Schreibhaus von Virginia Woolf zu besuchen, war einer der beeindruckendsten Momente meines Lebens. So ein verzauberter und friedlicher Ort. Seitdem träume ich von einem eigenen Schreibhaus.
  70. In Krisensituationen und wenn mir Ungerechtigkeiten begegnen, laufe ich zur Höchstform auf.
  71. Meine Stärken sind unaufgeregtes Analysieren, Reflektieren, Zuhören und Spiegeln.
  72. Meine Schwächen sind Ungeduld, ich kann nicht mit Geld umgehen und ich bräuchte die fünffache Lebenszeit, weil ich alles vom Leben will.
  73. Ich lache über Dinge, wo andere Menschen mein Lachen nicht nachvollziehen können, während ich die meisten Witze, die mir erzählt werden, nicht verstehe. Mir passiert es oft, dass ich das Gesagte wörtlich nehme und die Zwischentöne nicht bemerke. Tröstlich ist die Idee, dass wir alle über unterschiedliche Dinge lachen.
  74. Ich war viele Jahre Lern- und Arbeitssüchtig – eine der Traumafolgestörungen. Inzwischen ist das ziemlich ausgewogen: so exzessiv wie ich arbeiten und lernen kann, so exzessiv kann ich auch faulenzen und Löcher in den Himmel starren.
  75. Mit meinem zweiten Mann habe ich eine Nacht lang versucht, mittels Gedankenkraft die Straßenlaterne auszuknipsen. Ohne Erfolg.
  76. Die beiden unangenehmsten und gleichzeitig großartigsten Erlebnisse meines Lebens: die Geburt meiner Tochter und die Geburt meiner Enkeltochter, bei der ich dabei sein durfte.
  77. Mein aktuelles Lieblingsfoto von mir ist dieses hier:

 

Was wusstest du bisher nicht über mich? Haben wir Gemeinsamkeiten? Schreib es gern in die Kommentare.

 

12 Kommentare

  1. Birgit Buchmayer 9. Mai 2024 um 21:29 Uhr

    Liebe Sylvia,
    vielen dank für diesen Einblick in ein sehr bewegtes Leben. Einige deiner Punkte aus deiner Jugendzeit haben mich sehr berührt, über andere habe ich geschmunzelt und einiges haben wir auch gemeinsam. Ich durfte dich ja schon persönlich kennenlernen und denke, du bist eine selbstbewusste, starke und liebevolle Frau.
    Herzliche Grüße, Birgit
    P.S. Schau doch mal bei meinen Fun Facts vorbei 😉

  2. Sylvia Tornau 1. August 2023 um 19:46 Uhr

    Oh, Danke für Deine ermutigenden Worte. Früher haben Menschen versucht mir einzureden, dass es ungesund ist, so viel Zeit mit mir allein zu verbringen. Heute weiß ich, dass es genau das ist, was mich gesund erhält.

  3. Jo Sikora 1. August 2023 um 15:59 Uhr

    Liebe Sylvia, was für eine tolle Sammlung an Fun Facts!
    Besonders berührt hat mich, dass du (wie ich) gern mit dir allein bist und dir damit manchmal „Beschwerden“ von Freunden einhandelst. Gern (und ausgiebig) allein sein scheint in diesen Tagen selten zu sein, aber es geht mir genauso. 🙂
    Und das Zitat von Francis Picabia finde ich auch großartig!

  4. Nicole Krüger 27. Juli 2023 um 08:07 Uhr

    Liebe Sylvia,

    was ein beeindruckender Einblick!

    Ich bin der Meinung, ein Buch solltest du unbedingt schreiben.

    Du hast so viel zu sagen und zu geben ??

    Punkt 1 ist mein Favorit und an meinem Lagerfeuer ist immer ein Platz für Dich frei 🙂

    LG
    Nicole

  5. sylvia 25. Juli 2021 um 10:16 Uhr

    Hallo Andrea, Dankeschön! Ich musste das erst verstehen, dass mit Fun Facts nicht lustig /witzig gemeint ist, sondern Wissenswertes, Erfahrungen, Eigenheiten etc. Damit kann ich etwas anfangen ?

  6. Andrea Karminrot 24. Juli 2021 um 09:01 Uhr

    Also dafür, daß du anfangs so gezaudert hast, hast du eine Menge wunderbarer Sachen über dich geschrieben. Du bist ein interessanter Mensch! (Ob ich so viel über mich schreiben könnte? )
    Liebe Grüße
    Andrea

  7. sylvia 22. Juli 2021 um 19:09 Uhr

    Liebe Petra, das freut mich sehr, dass dir das Lesen meiner Fun Facts Freude bereitet hat und du einiges wiedererkannt hast. Die größte Freude aber bereitet mir, dass du „das Leben dahinter“ spüren konntest. Das hat beim Lesen deines Kommentars die Schmetterlinge im Bauch flattern lassen ?

  8. Petra 22. Juli 2021 um 00:02 Uhr

    50 oder mehr Fun Facts zu schreiben, finde ich herausfordernd. Allerdings auch, so viele zu lesen. Deine hingegen habe ich fast studiert, ich wurde richtig hineingezogen. So schön zu lesen! Ja, auch so einiges wiederzuerkennen. Toll geschrieben … und das Leben dahinter zu spüren.
    Dankeschön!

  9. sylvia 20. Juli 2021 um 01:33 Uhr

    Liebe Carola, Danke für deine Rückmeldung. Es ist schön, dass ich dich mit meinen Worten berühren konnte. Liebe Grüße Sylvia

  10. Carola Haldi 19. Juli 2021 um 22:10 Uhr

    Es hat mich so berührt, von Dir zu lesen. Ich habe deine Stimme in mir gehört, die gar nicht deine sein kann. Ich finde mich in so Vielem wieder und fühle mich sehr angesprochen. Dass das Leben zu kurz ist, um alles zu entdecken, denke ich auch. Vielen Dank für die tiefen Einblicke.
    Liebe Grüße
    Carola

  11. sylvia 18. Juli 2021 um 22:36 Uhr

    Das ist sooooo schön, dass Dich das motiviert hat. Wunderbar. Das freut mich sehr. Auch dass Du den Moment mit mir teilst.

  12. Grit Noack 18. Juli 2021 um 22:33 Uhr

    Brillant! Dein Artikel hat mich dazu gebracht, über mich wie ich bin und ticke und auch über mein bisheriges Leben und die gewonnenen Erkenntnisse nachzudenken. Das Ganze mit einem guten Glas Rotwein war für mich ein bezaubernder Abend. Vielen Dank dafür!

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Hallo, ich bin Sylvia

systemische Therapeutin, Trauma-Coach und Bloggerin. Seit über 20 Jahren arbeite ich mit Paaren, Familien und Einzelpersonen daran, negative Kindheitsprägungen und frühe Traumata zu lösen und ein Leben voller Selbstvertrauen, innerem Frieden und emotionaler Stabilität zu führen.
Für ein erfülltes Leben in Verbundenheit.

Quietschfidel Wolken schaufeln
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