Monatsrückblick September 2022 – Rückkehr in den Alltag
Geprägt war dieser September 2022 vor allem von der Reha und gegen Monatsende von meiner Rückkehr in den Alltag.
Abschied von meiner liebsten Reha-Begleiterin Tini
Wanderung durch die Schönower Heide
Es war schön, während der ersten Rehawochen eine Begleiterin zu haben. Gemeinsam erkundeten wir die Umgebung und das Gelände des Wandlitzer Parks. Ich fand es faszinierend, wie schnell und tief Begegnungen mit Menschen sein können, wenn die Zeit dafür da ist und jede sich den Raum nehmen kann, den sie gerade benötigt.
Abschiedsabend
Neue Veröffentlichung
Sandra Strauß und Schwarwel (Hrsg.) „NICHT GESELLSCHAFTSFÄHIG TOD, VERLUST, TRAUER und das LEBEN“
Mit über 80 Beteiligten und über 600 Fotos, Illustrationen, Comics, Graphic Novels, Cartoons, Karikaturen und Bildern. Von mir ist der Beitrag: WIE ICH DIE ANGST VOR DEM EINSAMEN STERBEN VERLOR … Ein Jahr intensives Leben.
Erhältlich im Glücklicher Montag Shop.
Ich übe mich in Marketing
Videos aufnehmen ist gar nicht so einfach. Auch wenn ich im Grunde jetzt weiß wie es geht, während der Aufnahme vergesse ich die Details dann doch ab und an. Dann vergesse ich, dass im Marketing andere Dinge eine Rolle spielen, als der reine Inhalt. Als Therapeutin und Coach bin ich zu sehr auf die Inhalte fixiert. Eigentlich mag ich das an mir, im Marketing ist es eher hinderlich.
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Rückkehr in den Alltag
Endlich wieder Momo!
Was für eine Freude, uns endlich wieder in den Armen zu halten und Blödsinn zu machen. Als erstes unternahmen wir einen Ausflug ins Dinoparadies.
Integration in den Alltag
Von der Reha mitgenommen habe ich vor allem dies: In der Natur sein ist das beste, was ich mir antun kann. In der Natur beruhigen sich meine Sinne und ich bekomme neue Energie. Deshalb mache ich so oft es geht Pausen in der Natur.
Marktplatz Grimma
Dieser Regenbogen kam mir vor wie ein Zeichen. Fünf Minuten bevor wir das erste gemeinsame Therapiegespräch mit einem hochstrittigen Paar begannen, leuchtete er am Himmel auf. So als würde er uns erinnern wollen, was in der nächsten Sitzung unsere Hauptaufgabe ist: eine Brücke zu bauen, zwischen zwei Menschen, die tiefe Gräben zwischen sich gerissen hatten, Gräben gefüllt mit Angst und Hass und Enttäuschung und in denen die vor Überforderung ganz kraftlosen Kinder versuchten nicht zu ertrinken.
Eine Nacht im Flix-Bus
Schön ist so eine Fahrt im völlig überhitzten Bus nicht, aber es ist aktuell die einzige durchgehende Verbindung von Leipzig nach Trier. Bahn fahren ist schöner, nur leider um ein Vielfaches unzuverlässiger. Umsteigen müssen und dann am Bahnsteig zu sehen „Dieser Zug wurde ersatzlos gestrichen“ habe ich leider mehr als einmal erlebt.
So lange vermisst!
Der erste Abend mit dem Liebsten endet natürlich an einem Lagerfeuer.
Auf Schatzsuche
Tierische Begegnungen
Dialog mit Momo
Vielen Dank fürs Lesen. Ich freue mich, wenn du mir ein Abo oder einen Kommentar da lässt.
In Verbundenheit
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