Die Angst vor der Sichtbarkeit überwinden: Das Schweigen brechen

Das Schweigen brechen - Porträt Sylvia mit viel Licht und Schatten

Auch im Spiel von Licht und Schatten kann ich mich gut verstecken und zeige mich dennoch.

„Das Schweigen brechen“ war meine erste Assoziation zum Thema Sichtbarkeit. Als ich Sabine Becks* Einladung zu ihrer Blogparade: Wie überwindest Du Deine Angst vor Sichtbarkeit? erhielt, dachte ich nicht an Sichtbarkeit auf Social Media und Co. Obwohl das naheliegend wäre, da ich ja am Aufbau eines Online-Business arbeite und Sabines Fragestellung für mich auch in diese Richtung zielt.

*Sichtbar sein und Dich dabei so richtig gut, echt und authentisch fühlen? Wäre das nicht cool? (Sabine Beck)

Seit Mitte Oktober geistert mir deswegen der Zusammenhang zwischen dem Schweigen vieler Frauen durch den Kopf, die sexualisierte Gewalt erfahren haben und der Sichtbarkeit des Themas in der Gesellschaft. Ich könnte doch schon so zufrieden sein – das Thema ist spätestens seit #MeToo präsenter denn je. Aber ich bin nicht zufrieden. In feministischen Zusammenhängen wird das Thema als gesellschaftliches Thema verhandelt, im öffentlichen Raum und in den Medien hingegen wird es noch viel zu häufig auf Einzelschicksale heruntergebrochen. Nicht falsch verstehen: Hinter jedem Einzelschicksal verbirgt sich eine individuelle Geschichte, die es wahrzunehmen und ernst zu nehmen gilt. Die Summe der Einzelschicksale zum Thema sexuelle Gewalt macht aber ein gesellschaftliches Thema daraus.

Mein persönlicher Weg in die Sichtbarkeit

Sichtbarkeit, mich so zeigen, wie ich bin, mit allen Aspekten, die mich ausmachen, hat für mich persönlich eine lange Geschichte. Mich zeigen, macht verletzbar und dabei ist der Kontext – kulturell, sozial, individuell – erst einmal egal. Wir alle wollen wahrgenommen werden von anderen und das werden wir. Je nach Temperament, Präsenz und nach dem, was wir zeigen wollen und können und damit beginnen häufig die Bewertungen, vor denen wir uns schützen wollen. Das war auf meinem Weg nicht anders.

Das Schweigen brechen 1: Mein Outing als Opfer sexueller Gewalt

Ich wurde mit meiner Geschichte das erste Mal sichtbar, als ich im Alter von 18 Jahren mit einer Freundin und zwei Flaschen Rotwein bei Kerzenschein in der Küche hockte. Wir sprachen darüber, wie wir aufgewachsen sind. Erzählten einander Anekdoten aus der Kindheit. Während ich erzählte, verstummte meine Freundin immer mehr, Tränen liefen über ihr Gesicht und dann brach es aus ihr heraus: „Jetzt weiß ich endlich, warum du so wenig am Leben hängst.“

Erst in diesem Gespräch wurde mir der Zusammenhang zwischen meinem Aufwachsen in einer Atmosphäre von Angst und Gewalt und meinem Schmerz, der Traurigkeit und den Suizidversuchen deutlich. Sie war die erste Person, die mir spiegelte, dass das, was ich erlebt hatte, zwar meine Normalität war, dies aber nicht für alle anderen normal ist. Ohne es zu wollen, hatte ich mich an diesem Abend zum ersten Mal geoutet, als Opfer sexueller Gewalt. Den Begriff Trauma kannten wir damals beide nicht. Seit diesem Abend habe ich oft darüber gesprochen, mit Partner:innen, Freund:innen, Therapeut:innen, auf Weiterbildungen, im Arbeitskontext. Da, wo es notwendig schien – in den Therapien und Ausbildungen erzählte ich die Geschichte meines Aufwachsens. Intuitiv lernte ich schnell, diese Geschichte so zu erzählen, wie ich sie emotional erlebt hatte, nicht faktenorientiert.*

*Es ist wichtig zu wissen, dass es in der modernen Traumatherapie nicht darum geht, die Details des Geschehens zu erzählen. Trauma wird im Stammhirn gespeichert und reagiert auf Sprache eher indirekt, weil es seine Aufgabe ist, über die Steuerung unsere Instinkte und Reflexe das Überleben zu sichern. Das Stammhirn regiert eher auf Bilder und wenn ich die Geschichte erzähle, erzeuge ich auch die Bilder wieder. Das kann hochbeängstigend und retraumatisierend wirken. Im therapeutischen Prozess arbeiten wir mit den Verhaltens- und Denkmustern und mit den Überzeugungen, die sich damals gebildet haben und sich heute noch zeigen.

Sichtbarkeit machte mich verletzbar

Ich erzählte meine Geschichte, indem ich über Emotionen und Auswirkungen auf mein aktuelles Sein sprach. Manchmal gab mich einfach nur zu erkennen, als eine der Frauen, die sexuelle Gewalt erlebt haben. Die Reaktionen mir gegenüber reichten von Empathie über Mitleid, Unverständnis, Angst vor mir, bis hin zu Abwehr und Beschimpfung. Die Sätze* die ich zu hören bekam, irritierten mich zuerst.

Du bist so mutig.
Ich bewundere dich.
Das tut mir so leid.
Ich weiß gar nicht, warum du das jetzt erzählst.
Was erwartest du von mir, ich kann doch nichts dafür, dass dir das passiert ist.
Das muss doch auch mal gut sein, das ist doch schon so lange her.
Nimm dich nicht immer so wichtig.
Na, du bist doch so stark, so schlimm kann das gar nicht gewesen sein.
Du bist doch krank. Geh in die Klinik, da kannst du auch darüber reden.
Du bist doch auch nur eine frustrierte Männerhasserin.

… und befreite mich vom Schamgefühl

Jeder dieser Sätze machte etwas mit mir. Verunsicherte mich, machte mich traurig oder wütend. Oft hatte ich das Gefühl, mit der Wunde des Traumas* ganz allein zu sein oder schlimmer noch psychisch krank zu sein. Ich schämte mich für mein so-sein, mein Anderssein. Ich erzählte meine Geschichte nicht, weil ich Bewunderung oder Mitleid wollte. Schon gar nicht wollte ich zum Opfer stigmatisiert oder gar als männerhassende Psycho beschimpft werden. Alles, was ich wollte, war dies: Diesen Aspekt meines Lebens nicht verstecken zu müssen.

*Ein Trauma ist keine psychische Krankheit, sondern entsteht durch ein Erlebnis, welches den Betroffenen überwältigt und seine Seele verletzt. Ein traumatisierter Mensch ist daher kein landläufig „kranker“ Mensch, sondern vielmehr jemand, der mit seinen psychischen Ressourcen die traumatisierende Situation überlebt hat. Der Begriff „Trauma“, wird er richtig verwendet, ist kein Stigma – er ist eine Erklärung. Kriegsenkel-Blog

Die Erfahrungen meiner Kindheit und Jugend waren ein prägender Teil meines Lebens. Ich verstand nicht, warum ich diesen Teil ausblenden, tabuisieren sollte. Andere Menschen sprechen selbstverständlich, von dem, was sie in ihrer Kindheit geprägt hat. Dieses Selbstverständnis nahm ich für mich auch in Anspruch. Je öfter ich darüber sprach und schrieb, desto mehr verschwand das Schamgefühl, welches mit dem Schweigen zusammenhing. Das Schweigen zu brechen, befreite mich davon.

Hilfreiche Bündnisse

Also lernte ich schnell: über meine Wunden zu sprechen, ist für mich gut und heilsam. Dadurch lernte ich, mich immer besser zu verstehen. Einige Menschen, zumeist Frauen mit ähnlichen Erfahrungen suchten und suchen ebenfalls einen selbstverständlichen Umgang mit dem Thema. Wir definierten, was Einsamkeit für jede von uns bedeutet oder was es heißt, kein Vertrauen zu haben. Wie äußert sich das? Was passiert im Körper, wenn ich Angst habe? Wie fühlt sich das an? Wirkt es sich auf das Beziehungsleben aus? Muss ich mich jetzt immer aus dem Trauma heraus definieren? Es war befreiend, darüber sprechen zu können und den anderen auf ihrer Suche zuzuhören.

Für Menschen, die diese Traumata nicht in sich tragen, ist das meist erschreckend. Auch deshalb halte ich es für wichtig, dass dieses Thema mehr und mehr in der Öffentlichkeit sichtbar wird. Trauma durch sexuelle Gewalt entstanden, ist kein individuelles Thema, sondern ein gesellschaftliches.* Auch wenn der Umgang mit der eigenen Wunde ein individueller sein muss, kann es enorm hilfreich sein, zu wissen, da gibt es noch viele andere, denen ähnliches widerfahren ist. Wenn wir uns verbünden sind wir stark, denn (leider und im Fall des Bündnisses zum Glück) sind wir viele.

*Buchtipp: Wenn du mehr darüber erfahren willst, warum sexuelle Gewalt, Sexismus ein gesellschaftliches Thema ist, empfehle ich dir dieses Buch: Franziska Schutzbach: Die Erschöpfung der Frauen. Wider die weibliche Verfügbarkeit.

Die Abwehr anderer auf meine Geschichte, hat nichts mit mir zu tun

Die Gründe für das Schweigen vieler Menschen über ihre traumatischen Erfahrungen – außerhalb des engsten Kreises vertrauter Personen oder Therapien – sind offensichtlich: Sichtbarkeit macht verletzlich und angreifbar. Wenn ich etwas in die Welt gebe, habe ich keinen Einfluss darauf, was die Welt oder ein konkretes Gegenüber*, damit macht. Ich gebe Kontrolle ab. Hinzu kommt die Stigmatisierung: einmal Opfer, immer Opfer. Plötzlich wird ein Aspekt meines Lebens für andere zum Hauptaspekt. Die Angst, auf diese schlimmen, schmerzhaften Erfahrungen reduziert zu werden, ist groß.

*Ich gehe davon aus, dass viele Menschen, die mit Abwehr reagieren, selbst traumatische Erfahrungen gemacht haben. Diese haben sie bewusst oder unbewusst vielleicht verdrängt oder sogar abgespalten. Sie können und wollen diesen Schmerz nicht fühlen, weil sie instinktiv spüren, dass dieser Schmerz den eigenen Schmerz berührt. Deshalb können sie weder den eigenen noch den fremden Schmerz zulassen.

Je mehr ich über sprach, desto mehr lernte ich, auch aus den abwehrenden Reaktionen der anderen. Ich lernte, mich abzugrenzen von ihren Zuschreibungen und Bewertungen. Denn es waren ihre, nicht meine.

Das Schweigen brechen 2: Sichtbarkeit als Therapeutin und Betroffene

Diese Angst war auch bei mir groß, vor allem in Bezug auf meine Tätigkeit als Therapeutin und Coach. Es gab eine Zeit, da habe ich mir ernsthaft die Frage gestellt, ob ich als Betroffene selbst Therapeutin werden darf. Hinzu kam, dass in meinen Ausbildungen und Studien ein Bild der Professionalität vermittelt wurde, welches Empathie verlangt und gleichzeitig professionelle Distanz erwartet. Die professionelle Distanz, die ich selbst bei einigen Therapeut:innen erlebt habe – für mich ein verstecken hinter Fachwissen und Unnahbarkeit – fand ich persönlich wenig hilfreich. Ich wusste, das konnte nicht mein Weg sein.

Für mich war klar, ja ich habe Fachwissen, aber damit etwas anfangen, es begreifen, konnte ich nur aufgrund der eigenen Erfahrungen, der eigenen Lernprozesse. Alles andere kann ich heute als ein intellektuelles Erfassen, verstehen. Dieses heilt aber keine Trauma-Wunden. In den 20 Jahren, in denen ich als systemische Therapeutin arbeite, habe ich die Erfahrung gemacht, wie hilfreich es für Klient:innen ist zu wissen, dass ich den Weg der Trauma-Integration selbst gegangen bin und gehe. Das heißt, ich mache mich sichtbar* als Mensch, Frau mit eigener Trauma-Erfahrung.

Vor 20 Jahren, noch in der Therapieausbildung, konfrontierte mich ein Kollege mit dem Vorwurf, dass ich mich so zeige, so zu erkennen gebe, sei unprofessionell. Das verunsicherte mich und ich nahm die Frage „Bin ich unprofessionell, wenn ich mich als ganzer Mensch in die Therapie einbringe?“ mit zu meiner Ausbilderin Riki Prins-Booij*. Sie lachte herzhaft. Es war kein Auslachen, sondern ein befreiendes Lachen, in welches ich einstimmen konnte. Riki definierte Professionalität in der Therapie als Haltung, die auf Gelassenheit und Können und viel Erfahrung beruht.

*Du bist ein Mensch, eine Frau mit Erfahrungen, Wissen und Emotionen. Du bist dein wichtigstes Werkszeug in der Therapie. Die Methoden, die du lernst, sind hilfreich, aber nur wenn du weißt, wann und warum du sie nutzt. (Riki Prins-Booij)

Wie geht es weiter?

Sichtbarkeit heißt für mich, mich zeigen als Mensch, Frau, Mutter, Oma, Autorin, Fragende, Reisende, aber auch als Trauma-Expertin und Betroffene. Das ist aus meiner Sicht notwendig. Ich denke, solange Trauma mit psychischer Krankheit konnotiert wird und nicht als aufgezwungene Lebenserfahrung, so lange wird das Sprechen über Traumatisierungen wie zum Beispiel durch physische, psychische und sexuelle Gewalt immer auch zu einer Stigmatisierung führen. Die „Störungen“, die Betroffene entwickelt haben, sind normale Reaktionen auf unnormale Situationen. Hören wir auf damit, diese Themen zu individualisieren!

Um das zu verändern, zeige ich mich*. Denn je lauter wir sind, je mehr wir sind, die darüber sprechen, desto mehr holen wir das Thema und uns selbst aus der Schmuddelecke der Stigmatisierung, in die uns das Schweigen hineinmanövriert. Lasst uns die Tabudecke abwerfen! Lasst uns die gesellschaftliche Wahrnehmung verändern. Denn wir sind Teil dieser Gesellschaft, mit all den schmerzvollen Erfahrungen, die wir unfreiwillig machen mussten. Wir sind nicht weniger wert, nur weil wir von anderen beschädigt wurden. Hören wir auf, uns dafür zu schämen! Vielleicht wird die Welt der Menschen dann ein wenig freundlicher.

Du willst dich auch zeigen und damit zu dir stehen?

Mach mit! Zeigen wir, dass wir viele sind.

Am 25. November, dem internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen, zeigen Menschen weltweit mit Aktionen und Kundgebungen ihre Solidarität mit gewaltbetroffenen Frauen. Bereits seit 2015 ruft das Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“ dazu auf, gemeinsam ein bundesweit sichtbares Zeichen gegen Gewalt an Frauen zu setzen.

Veröffentliche ab dem 15. November ein Selfie oder Gruppenfoto mit dem Aktionsschild (siehe Link) Hashtag #Schweigenbrechen in den sozialen Medien veröffentlichen. Alle Beiträge mit #Schweigenbrechen werden in der Fotogalerie des Hilfetelefons gesammelt.

4 Kommentare

  1. Sylvia Tornau 16. November 2023 um 15:18 Uhr

    Herzlichen Dank liebe Sabine für Anregung, diesen Beitrag zu schreiben. Ohne deine Blogparade wäre ich wohl nicht auf die Idee gekommen, das Thema aus dieser Perspektive zu betrachten. Danke auch für die ermutigenden Worte deines Kommentars. Herzliche Grüße Sylvia

  2. Sabine Beck 15. November 2023 um 20:37 Uhr

    Liebe Sylvia,

    wow, ich danke Dir sehr für diesen sehr persönlichen Artikel zu meiner Blogparade „Wie überwindest Du Deine Angst vor Sichtbarkeit?“.

    Ich danke Dir, dass Du den sensiblen Aspekt „traumatische Lebenserfahrung“ mit hinein gebracht hast und so offen von Dir als Trauma-Betroffene und Trauma-Therapeutin erzählst. Mich hat das sehr berührt. Ich denke, solche Erfahrungen gehen uns alle etwas an, denn sie prägen das Leben und das Miteinander.

    Jede Sichtbarkeit spiegelt immer auch ein Stück der persönlichen Geschichte. Jede echte und ehrliche Sichtbarkeit ist das Gegenteil von Schweigen oder etwas Schön reden. Und sie kann so viel dazu beitragen andere und auch mich selbst, besser zu verstehen.

    Themen können bekannt und sichtbar sein, doch erst die Erzählungen von Betroffenen machen sie lebendig, fühlbar, erlebbar, nachvollziehbar. Diese Sichtbarkeit macht Betroffene verletzbar, das ist richtig. Aber sie ist wohl auch der einzige Weg, die Verletzungen zu heilen.

    „Das Schweigen brechen.“ Das kann so viel bewirken. Toll, dass Du Menschen bei diesem herausfordernden Schritt hilfst und ein Vorbild bist.

    Herzlichen Dank nochmal für das Teilen Deiner Lebenserfahrung, Betroffenheit, Position und Expertise.
    Es ist ein ganz besonderer Beitrag.

    Liebe Grüße, Sabine

  3. Sylvia Tornau 11. November 2023 um 21:35 Uhr

    Liebe Carolin, Danke für deinen Kommentar. Ja, die Spiegelung meiner Freundin damals, war für mich der Türöffner. Ich finde spannend, dass du den Objektbegriff reinbringst, genau das ist es, was ich meine. Danke! Liebe Grüße Sylvia

  4. Carolin Weise 11. November 2023 um 12:47 Uhr

    Liebe Sylvia,

    wieder einmal ein großartiger Artikel von dir, der mich sehr anspricht.

    Zum einen fand ich dein Initial-Erlebnis mit deiner Freundin sehr eindrücklich, weil es sehr anschaulich zeigt, wie machtvoll Empathie wirkt. Dadurch, dass sie dir (deine verborgenen?) Gefühle spiegelte, wurden sie auch für dich zugänglich, oder?

    Zum anderen deine Überlegungen zur Professionalität als Therapeutin. Du schreibst: „Die professionelle Distanz, die ich selbst bei einigen Therapeut:innen erlebt habe – für mich ein verstecken hinter Fachwissen und Unnahbarkeit – fand ich persönlich wenig hilfreich. Ich wusste, das konnte nicht mein Weg sein.“ Genauso sehe ich es auch, nicht als Therapeutin, aber als Coachin. Und ich persönlich wollte mich auch nicht in die Hände von jemandem geben, der mich aus professioneller Distanz ja automatisch wie ein Objekt behandelt.

    Herzliche Grüße
    Carolin

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Hallo, ich bin Sylvia

systemische Therapeutin, Trauma-Coach und Bloggerin. Seit über 20 Jahren arbeite ich mit Paaren, Familien und Einzelpersonen daran, negative Kindheitsprägungen und frühe Traumata zu lösen und ein Leben voller Selbstvertrauen, innerem Frieden und emotionaler Stabilität zu führen.
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