Monatsrückblick Juni 2024 – Gewitterwolken und Unruhe

Mein Juni 2024 in einem Zitat zusammengefasst:

Wir können immer wieder anfangen. Was es dazu braucht? Nicht viel: etwas Haltung, etwas lachenden Mut und nicht zuletzt die Bereitschaft, die Blickrichtung zu ändern, damit es häufiger geschieht, dass wir alle sagen: Wow. So sieht es also aus dieser Perspektive aus.
Carolin Emcke

Die Zeit interessiert sich nicht für mich, denn würde sie es tun, müsste ich jetzt nicht schreiben, dass mit dem Juni das erste Halbjahr 2024 endet. Gefühlt ist für mich noch Anfang Juni. Das hängt mit dem Wetter zusammen, aber auch mit dem, was in meinem Leben gerade so vor sich geht. Anfang des Monats, die Wahlen für die Europawahl und die Stadt- und Landräte in Sachsen, deren Ergebnisse mich sehr verunsichern, ebenso wie der im Juli anstehende Umzug. Mein Hadern mit der Ausbildung zur Heilpraktikerin Psychotherapie – es fällt mir schwer zu lernen, wenn ich emotional in einem Erregungszustand bin, so wie es mir gerade schwerfällt, Blogbeiträge zu schreiben. Ein Highlight dieses Monats war das Treffen mit meinen beiden Leipziger TCS Kolleginnen Karin Meinzer und Karina Röpcke. Am Monatsende raubte mir Corona jegliches Zeitgefühl, indem es mich aus dem Alltag riss und ins Bett schickte.

Ohne die vielen Momente, in denen ich in der Natur meine Pausen genoss, die Farben des Sommers in mich aufnahm, spazieren ging, wäre dieser Monat noch viel mehr im Zeitraffer verschwunden, als er es ohnehin getan hat. Ein paar dieser Natur-Eindrücke streue ich in Form von Fotos in diesen Beitrag ein.

Wahlen im Juni 2024

Monatsrückblick Juni 2024: Katze mit Ratte im Maul.

Offen gestanden, kann ich das Erstaunen über die Wahlergebnisse nicht verstehen, die Enttäuschung darüber schon. Es war damit zu rechnen, dass die Regierungsparteien abstürzen und die Gewinner:innen AFD und CDU heißen. Allein bei all den Fahrten durch das wunderschöne Leipziger Land fiel mir im Vorfeld der Wahl auf, dass außerhalb der Stadt Leipzig die Wahlplakate von nur 3 Parteien hingen: AFD, CDU, BSW. Das fing schon in den Leipziger Randbezirken (Stadtteilen) wie Mockau und Wiederitzsch an. Hinzu kommt die Stimmung, im öffentlichen Raum: Es wird geschimpft, gezetert und gemeckert. Die Unzufriedenheit kriecht aus allen Löchern und ist für mich schwer nachvollziehbar. In diesem wohlhabenden Deutschland wird gemeckert und ja, auch wenn es ein paar Menschen gibt, die utopisch reich sind (über deren ererbten Reichtum kaum jemand meckert – aber das ist ein anderes Thema) geht es den meisten von uns gut.

Die meisten von uns sind satt, sauber und haben Zugang zu Bildung. Wir dürfen uns gesellschaftlich engagieren, demonstrieren, wählen, reisen, Meinungen äußern. Das alles zusammen nennt sich Freiheit. Viele Millionen Menschen weltweit würden sich diese Basis für ihr Leben wünschen. Bei uns hingegen scheint der Wunsch nach Selbstbestimmung dem nach einer starken Führung gewichen zu sein.

Demokratie ist so verdammt anstrengend und herauskommen dabei immer nur Kompromisse. Da ist es viel leichter, mit dem Fuß aufzustampfen und zu brüllen „Ich bin dagegen!“ Es enttäuscht mich, dass so viele Menschen sich in diesem gestrigen „Dagegen“ vereinen. Es enttäuscht mich auch, dass die Regierungsparteien zur Demokratierettung kein anderes Konzept zu kennen scheinen, als gegen die AFD zu sein. Warum sprechen sie nicht über eigene Fehler? Warum gehen sie nicht endlich die Themen der Gesellschaft an: Wohnen, ländliche Infrastruktur, Unterstützung für Eltern, Rente, Klimaschutz, Abbau der Bürokratisierung – die Liste der Themen ist lang. Mich lässt diese Wahl ratlos zurück.

Der nahende Umzug

Monatsrückblick Juni 2024: Baustelle in der Wohnung

Der Umzug in meine neue Wohnung ist geplant, mal wieder. Es passiert viel – vom Heizungsbau über die Elektrik, Fliesenleger und Maler, alle stehen Schlange, alle machen irgendwie Stückwerk, weil es an einem hängt. Der Klempner arbeitet mal 2 Tage, dann sind wieder 2 Wochen Pause. Alle anderen Gewerke hängen hintendran. Kommen nicht weiter. Für mich bedeutet dies permanente Verunsicherung. Muss ich den Umzug zum dritten Mal verschieben? Ziehe ich am Ende in eine halb fertige Wohnung ein? Letzteres wäre für mich die absolut gruselige Vorstellung. Ich brauche das Gefühl von zu Hause, von einem Ort, der mein sicherer Ort in dieser Welt ist. Mein Ort einfach zu sein, mich zu regenerieren und meine Kreativität leben zu können.

Diese Verunsicherung – klappt es mit dem Umzug, klappt es nicht – macht etwas mit mir. Bringt mich in einen Schwebezustand, indem es mir passiert, dass ich mich den alten Mustern ergebe. Heißt, eine Zeit lang funktioniere ich nur, dissoziiere die Emotionen. Im Ergebnis verrutscht mein Gefühl für die Zeit: „Welcher Tag ist heute?“ „Was war gestern?“ Ohne Zeitgefühl verliere ich leicht die Orientierung in mir, der Sinn dessen, was ich anstrebe, was ich mache, geht verloren. Damit mir das nicht ständig passiert, gehe ich achtsamer mit mir um. Nutze mehrmals am Tag Orientierungsübungen, Atemübungen und gehe bewusst spazieren, auch wenn ich dazu gerade keine Lust habe. All das hilft mir, mich nicht in der Ungewissheit zu verlieren. Denn am Ende ist es ja nur ein Umzug.

Auszeit vom Lernen 

Monatsrückblick Juni 2024: Jägersitz am Waldrand

Seit Jahren nehme ich immer wieder Anläufe, den Abschluss Heilpraktikerin Psychotherapie anzugehen. Den benötige ich, um auf dem freien Markt als Psychotherapeutin arbeiten zu dürfen. Das kränkt mich zutiefst, dass ich im Rahmen der Jugendhilfe seit über 20 Jahren als systemische Therapeutin arbeite, dies auf dem freien Markt aber nicht darf. Der Grund dafür erschließt sich mir nicht. Auch mit dem Abschluss HP Psych würde ich nicht mit Menschen arbeiten, mit deren Krankheitsbildern ich mich nicht auskenne. Das habe ich in all den Jahren in der Jugendhilfe nicht gemacht, warum sollte ich jetzt damit anfangen? Ich neige weder zur Selbstüberschätzung noch dazu, mit Menschen zu arbeiten, für deren Störungen und Erkrankungen ich mich selbst als nicht hilfreich empfinde. Bisher habe ich diese Menschen dabei unterstützt, die für sich passende Hilfe zu finden, das würde ich auch so handhaben, mit diesem neuen Abschluss.

Gegen diesen inneren Widerstand zu lernen, fällt mir sehr schwer. Nicht weil ich dort nichts Neues lerne, sondern weil ich in mir noch keine Basis dafür gefunden habe, warum ich das lerne. Das äußert sich dann in Unkonzentriertheit oder darin, dass ich mich zwischendurch anderen Kursen zuwende, wie z.B. dem 2. Teil der Fortbildung von Dami Charf oder der Fortbildung von Gunter Schmidt in Hypnosystemischer Beratung. Hier fällt mir das Lernen überhaupt nicht schwer, ich bin konzentriert und neugierig. Momentan, also seit Juni, ruhen alle Fortbildungen. Neben Vollzeit-Job, der nebenberuflichen Selbstständigkeit als Trauma-Coach und dem anstehenden Umzug mit all den Verunsicherungen, die dieser mit sich bringt, habe ich keine Kapazitäten zum Lernen. Ich verschiebe die Entscheidung, ob und wie es weitergeht, auf den Monat August.

Wofür blogge ich eigentlich?

Monatsrückblick Juni 2024: Kühe und Kälber

Im Juni 2024 habe ich wenig geschrieben, habe mein Ziel, pro Woche einen Blogartikel zu schreiben, nicht geschafft. Zum ersten Mal seit 12 Monaten. Ich war zu unruhig und nutzte die freie Zeit mehr, um mit mir selbst ins Reine zu kommen. Da sind Trauer und Abschiedsschmerz, weil ich nach über 30 Jahren meinen Kiez, die Leipziger Südvorstadt verlasse. Da ist die Unsicherheit in Bezug auf den neuen Ort, werde ich mich dort wohl und zu Hause fühlen können? Die Wahlergebnisse (in Prozent) lassen mich daran zweifeln: CDU 25, AFD 25,1, Linke 4,6, SPD 6,8, Grüne 3,3. In mir fahre ich emotional Achterbahn, zwischen Vorfreude und Abwehr ist alles dabei. Eine für meine psychische Gesundheit gefährliche Situation: totale Verunsicherung. Mein inneres System sehnt sich nach Sicherheit. Mit regelmäßigen Übungen wie Atem, Achtsamkeit, Orientierung und ausgedehnten Spaziergängen, erinnere ich mich täglich daran, dass ich im Hier und Jetzt sicher bin, dass all das, was mich gerade verunsichert, auf Basis eigener Entscheidungen geschieht.

Es ist, was es ist und momentan ist in meinem Leben viel Unsicherheit. Die will ich nicht wegschieben, sondern ich nehme sie an. Dazu gehört auch, dass ich weniger schreibe und mich frage: Wofür blogge ich eigentlich. Es ist beruhigend, dass ich diese Frage in mir sofort und klar beantworten kann. Ich blogge in erster Linie für mich, weil ich gern schreibe und fotografiere, weil ich mit dem Schreiben mein Wissen verfestige, für mich selbst Klarheit gewinne. In zweiter Linie blogge ich für Menschen, die in ihrem Leben ähnliche Erfahrungen machen mussten wie ich, die körperliche und sexuelle Gewalt erlebt haben, in ihrer Kindheit gemobbt wurden und Verluste erlitten haben. Ich blogge für Menschen, die Orientierung suchen und die trotz schwieriger Startbedingungen ins Leben ein zufriedenes Leben führen wollen. Die nicht weniger als ihr Lebensglück erreichen wollen.

Treffen mit den Leipziger TCS Frauen

Monatsrückblick Juni 2024: Karina Röpcke, Karin Meinzer, Sylvia Tornau

Lange hat es gedauert, bis wir einen Termin fanden, der für uns alle passt. Wir wollten dieses Treffen, denn uns verbindet das Bloggen. Wir drei lernten uns über die TCS – Community von Judith Peters kennen. Dort haben wir als Bloggerinnen eine gemeinsame Lernheimat gefunden und werden von Judith und ihrem Team in inhaltlichen und technischen Fragen beraten und angeleitet. Überdies verbindet uns, dass wir alle drei im weiten Feld von Therapie und Coaching unterwegs sind. Karina Röpcke als Expertin für Ayuveda, Karin Meinzer als Atemtherapeutin und ich als Trauma-Coach. Da liegt es nahe, dass wir uns vernetzen und über unsere Erfahrungen austauschen. Wenn dann noch die Chemie stimmt, kann es nur gut werden und bei uns stimmt die Chemie.

Bei unserem ersten Treffen stand eine Frage im Mittelpunkt: können, sollen, dürfen, wollen wir als Selbstständige uns zu den Wahlergebnissen äußern? Ganz klar waren wir uns in der Haltung: Wir können und wir wollen. Die Frage, die offen blieb: In welchem Rahmen – Blog oder Newsletter? Diese Frage wird wohl jede von uns für sich selbst beantworten. Ansonsten sprachen wir über anstehende Projekte, wie wir jeweils den Sommer verbringen wollen, über ein kürzlich verstorbenes Huhn und über kulturelle Veranstaltungen, die wir erlebt, gesehen, gehört haben. Insgesamt ein sehr anregendes und inspirierende Treffen, welches wir hoffentlich bald wiederholen.

Aufstehen und in Würde strahlen!

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K.O. durch Corona

Vom ersten Bemerken der Kopf- und Gliederschmerzen bis zum völligen K.O. durch Fieber, Schüttelfrost und Reizhusten, dauerte es keine Stunde. Ich gab mich der Schwäche hin, schlief von Samstag bis Montagmittag durch und entschied, es ist nur eine Erkältung, arbeiten geht wieder. Es ging, zwei Tage. Am Mittwoch kam ich nicht aus dem Bett, die Schmerzen und das Fieber waren zurück. Ich entschied mich für eine Auszeit mit Krankenschein. Die Ärztin machte zur Kontrolle einer vermuteten Bakterieninfektion im Rachen einen Abstrich, das Ergebnis hieß dann Corona. Mir war klar, so wie es mir geht, geht gar nichts. Alle Pläne für die Woche kann ich streichen. Kaum hatte ich das realisiert, kamen sie, die Selbstvorwürfe ob der Schwäche, die Vorwürfe an meinen Körper, der nicht so mitmachte, wie ich das von ihm verlangte. Erst der Gedanke, dass Krankheit eine Krankheit und keine Schwäche ist, ließ die Vorwürfe verstummen.

Da war ich wieder in die Falle der alten Muster getappt. Das Funktionieren wollte ich erzwingen und die Bedürfnisse meines Körpers übergehen. Als ich das verstanden hatte, konnte ich alles Wollen loslassen, welches außerhalb der Gesundheitspflege in meinen Gedanken geisterte. Ich akzeptierte, dass jetzt Tee trinken und schlafen Priorität hatten, dass alles andere für den Moment unwichtig geworden war. Also schlief ich, trank Tee in Massen und hörte in den wenigen Momenten, in denen ich nicht schlafen konnte, Hörbuch. Für eine kurze Zeit fühlte sich das an, als wäre ich außerhalb der Zeit, als würde nur Tun und Machen die Zeit füllen. Doch die Zeit interessiert sich nicht für mein Tun oder Nichttun. Sie vergeht auch, während ich Tee trinke und schlafe. Krankheit und Genesung passieren während meiner Lebenszeit, dafür hält die Zeit nicht an. Es ist also an der Zeit für mich, zu akzeptieren, dass diese Phasen zu meinem Leben gehören.

Was im Juni 2024 sonst noch so los war

  • Dankbar: Eine ehemalige Klientin und heutige Unterstützerin bat auf der wunderbaren YouTube Seite „Einfach komplex – Leben mit kPTBS“ darum, auf meinen Blog und meine Angebote hinzuweisen.  Diesem Wunsch kam die Kanalbetreiberin nach. Ich freue mich sehr über diese Empfehlung.
  • Entfaltet: Lene und Momo brachten bei ihrem letzten Besuch ein Glas mit. Darin wohnte seit ein paar Wochen eine Puppe, aus der sich an diesem Morgen ein Schmetterling geschält hatte. Diesen ließen wir gemeinsam im Garten fliegen.
  • Zufrieden: 27 Sitzungen Familientherapie, 5 Coachings, 1 Mentoring.
  • Zweifelnd: Der Bundeswehr fehlen Soldat:innen Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) will, dass Deutschland „kriegstüchtig“ wird. Deswegen verkündet er am 12.06. eine Reform der Wehrpflicht in Deutschland.
  • Hoffnungsvoll: Namibia kippt das Verbot gleichgeschlechtlicher Beziehung. Ein Gesetz, welches homosexuelle Handlungen zwischen Männern verbot, wurde vom obersten Gericht des Landes für verfassungswidrig erklärt.

Pausenimpressionen

Monatsrückblick Juni 2024: Störmthaler See

Monatsrückblick Juni 2024: Gewitterwolken über Feld in Belgershain

Was steht an im Juli 2024

  • Urlaub mit Kristina in der alten Gärtnerei Annenwalde bei Templin.
  • Jede Woche einen Blogartikel schreiben.
  • Möbellieferungen und Küchenaufbau in der neuen Wohnung.
  • Ausmisten, Packen und Kisten in die neue Wohnung bringen.
  • Umzug und ankommen.

Darüber habe ich im Juni 2024 gebloggt:

4 Kommentare

  1. Sylvia Tornau 9. Juli 2024 um 22:56 Uhr

    Liebe Birgit, danke für deine Unterstützung und Ermutigung! Liebe Grüße Sylvia

  2. Birgit Buchmayer 9. Juli 2024 um 22:20 Uhr

    Liebe Sylvia,
    du bist sehr mutig und stärker, als du denkst. Ich finde es als Wessi super, wie du dich öffentlich zu den Wahlergebnissen äußerst und ich teile deine Meinung.
    Ein Umzug ist immer eine sehr emotionale Sache. Abschied und Neubeginn liegen so nah beieinander, da kann man sich drin verlieren.
    Ich wünsche dir ein Ankommen und ein Wohlfühlen in dem neuen Zuhause.
    Ganz herzliche Grüße, Birgit

  3. Sylvia Tornau 9. Juli 2024 um 19:24 Uhr

    Der Löwenzahn ist ein wirklich schönes Bild für die Hoffnung. Danke dafür. Liebe Grüße Sylvia

  4. Michaela 7. Juli 2024 um 21:56 Uhr

    Was für eine emotionale Reise in vier Wochen. Danke fürs Mitnehmen.
    Auch bei uns in Bayern erstarkt die AFD und das Warum wird immer größer in meinen Gedanken.
    Und dann denke ich an einen Löwenzahn.
    Ihn verbinde ich immer mit Hoffnung. Selbst durch Asphalt gräbt er sich durch. Da wird doch auch irgendwann Mitmenschlichkeit, Zufriedenheit und Vertrauen sich seinen Weg bahnen.
    Ich winke aus Regensburg.

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Hallo, ich bin Sylvia

systemische Therapeutin, Trauma-Coach und Bloggerin. Seit über 20 Jahren arbeite ich mit Paaren, Familien und Einzelpersonen daran, negative Kindheitsprägungen und frühe Traumata zu lösen und ein Leben voller Selbstvertrauen, innerem Frieden und emotionaler Stabilität zu führen.
Für ein erfülltes Leben in Verbundenheit.

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