Passen wir zusammen? – Meine 7 Fragen an dich als meine nächste Kundin
Du möchtest herausfinden, ob mein Coaching das Richtige für dich ist? Hier erwarten dich sieben Fragen, mit denen du für dich entscheiden kannst, ob wir zueinanderpassen. Willkommen in meiner Welt des Wachstums und der Selbstentfaltung.
In einer Zeit, in der immer mehr Menschen nach Wegen suchen, um Traumata zu überwinden und zu einem Leben in Balance und Authentizität zurückzufinden, bietet dieser Artikel anhand von sieben Fragen einen Einblick in mein Coaching-Angebot. Mein Ansatz basiert nicht nur auf fachlicher Kompetenz, sondern auch auf einer tiefen Verbundenheit mit den individuellen Bedürfnissen und Zielen meiner Klient:innen. In meinem Coaching geht es nicht nur um Werkzeuge für Veränderung, sondern auch um eine persönliche Begleitung auf dem Weg zur Transformation. Es geht um Vertrauensaufbau, Akzeptanz, Selbstfürsorge, Emotionsregulation und um deine einzigartige Reise des Wandels.
Wir leben in einer Welt, in der es eine Herausforderung geworden ist, aus der Vielzahl von Coaches und Mentoren das Angebot zu finden, welches wirklich zu dir und deinen Bedürfnissen passt. Um dir die Entscheidung zu erleichtern, habe ich die sieben Fragen entworfen, die dir einen Einblick in meine Arbeitsweise geben. Sie helfen dir dabei herauszufinden, ob eine Zusammenarbeit mit mir für dich sinnvoll und wertvoll ist und ob dies dein Weg sein wird, deine Traumata zu transformieren und dein Leben auf eine erfüllende und authentische Weise zu gestalten.
Bist du bereit? Dann lass uns beginnen! Hier sind meine sieben Fragen:
1. Bist du bereit dafür, Nähe zuzulassen und ein Mindestmaß an Vertrauen aufzubauen?
Damit meine ich nicht, dass du mir im Vorfeld unserer Zusammenarbeit Vertrauen entgegenbringen sollst. Vertrauen zu entwickeln ist ein Prozess, doch dieser erfordert, bei aller Angst vor (erneuter) Enttäuschung, eine Entscheidung von dir. Du schaust, ob ich dir sympathisch bin und dann entscheidest du, ob du mich für vertrauenswürdig hältst. Vertrauenswürdig nicht im Sinne von wir sind immer einer Meinung, sondern im Sinne von einer Grundannahme: Du gehst davon aus, ich will dir nichts Böses. Ich bin hier, um dich in deinem Prozess der Transformation zu unterstützen.
Vertrauen ist der Schlüssel einer gelingenden Zusammenarbeit zwischen uns. Ohne Vertrauen kommst du nicht zur Ruhe, sondern bleibst im Alarmmodus. Du kannst dich ohne Vertrauen nicht fallen lassen, weil ein Teil von dir Fehler bei mir sucht und ganz sicher finden wird. Wenn du dazu bereit bist, Nähe zuzulassen und Vertrauen aufzubauen, können wir gemeinsam an persönlichen Entwicklung arbeiten. In einer sicheren Umgebung fällt es dir leichter, dich zu öffnen, über deine Gefühle und Erfahrungen zu sprechen und dich verletzlich zu zeigen. Dies ist entscheidend, da du nur dann von unserer Zusammenarbeit profitieren kannst, wenn du dich sicher fühlst.
Auch in unserer Zusammenarbeit bleibt deine Entscheidung, dein Handlungsspielraum. Du kannst Vertrauen schenken und du kannst es auch wieder entziehen.
2. Kannst du dir vorstellen, im geschützten Rahmen offen über deine Situation, Bedürfnisse und unangenehme Emotionen zu sprechen?
In unserem Arbeitsprozess werden wir in einem sicheren und vertraulichen Raum über deine persönlichen Herausforderungen sprechen. Das erfordert von dir Offenheit und Ehrlichkeit. Nur wenn du offen über das sprichst, was dich belastet, kann ich ein genaues Bild von deiner Situation und deinen Herausforderungen erhalten. Du selbst profitierst davon, denn durch das Teilen von belastenden Gefühlen und Erfahrungen lernst du sie besser zu verstehen und zu verarbeiten. Außerdem ermöglicht dir das offene Sprechen über deine Belastungen, wiederkehrende Muster und Verhaltensweisen zu erkennen, die möglicherweise zu deinen Problemen beitragen. Dies ist der erste Schritt, um diese Muster zu durchbrechen und alternative Wege zu finden.
Auch für den Vertrauensaufbau zwischen uns ist es enorm hilfreich, wenn du dich öffnest und ehrlich über deine Belastungen sprichst. Die Masken, die du dir zu deinem Schutz im Alltag vielleicht antrainiert und zugelegt hast, sind in unserem Arbeitsprozess eher hinderlich und kontraproduktiv, weil sie uns zwingen Umwege zu gehen. Deine Offenheit erleichtert uns die Entwicklung von Bewältigungsstrategien, die Identifizierung von Ressourcen oder die Arbeit an konkreten Schritten zur Verbesserung deiner Situation.
3. Möchtest du lernen, wie du deine Gefühle regulieren kannst, sodass du dich ihnen nicht mehr ausgeliefert fühlst?
Vor allem Menschen, die unter Entwicklungstrauma oder den Folgen sexueller Gewalt leiden, können oft von starken und überwältigenden Emotionen geplagt sein. Wenn die eigenen Emotionen die Kontrolle übernehmen, verstärken sich die Hilflosigkeit und das Gefühl ausgeliefert zu sein. Deshalb ist die Fähigkeit, Gefühle zu regulieren, notwendig. Sie hilft dir dabei, emotionale Stabilität zu entwickeln und dich weniger von den eigenen Emotionen überwältigt zu fühlen.
Bewältigungsstrategien wie das permanente gedankliche Kreisen, um die eigene Geschichte, Selbstverletzung oder Sucht zu nutzen, um mit den eigenen Emotionen umzugehen, sind häufig ungesund und nicht selten destruktiv. Obwohl du dich nach Entspannung und Ruhe sehnst, bewirken diese Strategien eher das Gegenteil. Sie halten dich in der Über- oder Untererregung gefangen. Die Regulation von Gefühlen bietet gesündere Alternativen, um mit Belastungen umzugehen und Selbstschädigung zu vermeiden. Überdies trägt sie dazu bei, zwischenmenschliche Beziehungen zu verbessern. Du wirst besser auf andere reagieren, Konflikte effektiver bewältigen und eine stabilere Grundlage für gesunde Beziehungen schaffen.
4. Bist du bereit für eine kontinuierliche Selbstreflexion und die Neuausrichtung deiner Ansichten, Gewohnheiten und Gedanken?
Der Weg zur persönlichen Entwicklung erfordert eine ständige Selbstreflexion und die Bereitschaft, die eigene Denkweise und Verhaltensmuster anzupassen. Durch die Selbstreflexion kannst du wiederkehrende Muster und Gewohnheiten in deinem Denken und Verhalten identifizieren. Diese Muster führen mitunter dazu, dass du in problematischen Situationen stecken bleibst. Du erkennst deine Stärken und Schwächen und entwickelst ein besseres Verständnis für deine eigenen Gefühle und die Auswirkungen deines Verhaltens auf andere.
Du lernst so deine Gedanken und Gefühle im Kontext des Traumas besser zu verstehen und findest so deinen eigenen Weg sie zu bewältigen. Zur Neuausrichtung gehört auch, deine eigenen Gedanken und Gefühle ohne Wertung zu betrachten. So lernst du, dich selbst liebevoll anzunehmen, unabhängig von deinen Erfahrungen oder Fehlern, die du dir zuschreibst oder die dir von anderen zugeschrieben werden. Die Selbstreflexion und die Neuausrichtung fördern dein Wachstum, deine Resilienz und deine Fähigkeit, mit den Herausforderungen des Lebens konstruktiv umzugehen.
5. Kannst du dir vorstellen, eine Haltung der Akzeptanz einzunehmen und das, was damals war, als eine Erfahrung deines Lebens anzusehen?
Akzeptanz wird häufig verwechselt mit Zustimmung oder Billigung. Das ist nicht die Art der Akzeptanz, die ich meine. Es geht auch nicht um die doch eher passive Toleranz. Mir geht es um das aktive Anerkennen von Situationen und Umständen. Ein ungeschöntes Eingestehen von „so war es“ bis hin zu aktuellen Situationen „so ist es“. Ohne Bewertungen und ohne Erwartungen, einfach nüchtern die Tatsachen auf den Tisch legen.
Diese Form der Akzeptanz ermöglicht es dir, dich deinen eigenen Erfahrungen zu stellen und dich nicht länger von ihnen beherrschen zu lassen. Das Akzeptieren der Vergangenheit hilft dabei, belastende Emotionen wie Schuld oder Scham zu reduzieren und einen gesünderen Umgang mit ihnen zu finden. So wächst auch das Verständnis in dir, dass du nicht für das verantwortlich bist, was dir widerfahren ist. Du erkennst, wie deine Erfahrungen dein Denken und Fühlen beeinflusst haben.
Indem du akzeptierst, dass das, was dir widerfahren ist, eine Erfahrung in deinem Leben ist, auf die du nur allzu gern verzichtet hättest, die sich aber dennoch nicht ändern lässt, kannst du dich mehr auf die Gegenwart und die Zukunft konzentrieren. Du befreist dich von den Fesseln der Vergangenheit und kannst deine Energie auf das Hier und Jetzt lenken.
6. Bist du motiviert, in deine persönliche Entwicklung zu investieren, finanziell und zeitlich?
Das ist ein heikler Punkt, zumindest war es das für mich. Mit den Auswirkungen der Handlungen anderer Menschen klarkommen zu müssen, war schließlich nicht meine Schuld. Warum sollte ich dann auch noch dafür bezahlen? Die Antwort war und ist so hart wie einfach. Es interessiert niemanden, dass dir physisch und psychisch Gewalt angetan wurde und es interessiert – bis auf wenige Ausnahmen – niemanden, wie du in deinem Leben damit zurechtkommst. Die staatlichen Hilfsangebote sind begrenzt und du willst nicht mehr lange warten und du hast den Wunsch, dir aussuchen zu können, wer dich auf deinem Weg begleitet. Du willst jetzt etwas für dich tun. Dafür bist du bereit, in dich zu investieren.
Die Investition in deine persönliche Entwicklung zeigt, dass du dir selbst einen hohen Wert beimisst. Es ist ein Zeichen von Selbstachtung und Selbstfürsorge. Diese Investition gibt dir die Werkzeuge und Fähigkeiten, um diese Herausforderungen effektiv zu bewältigen. Du lernst, wie du besser mit Stress, Konflikten und Veränderungen umgehen kannst. Die persönliche Entwicklung führt oft zu einer Steigerung der Lebensqualität. Du entwickelst ein tieferes Verständnis für dich selbst und deine Bedürfnisse. Du stärkst aktiv dein Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein und lernst, deine eigenen Fähigkeiten und Stärken anzuerkennen und zu nutzen.
7. Akzeptierst du, dass Veränderung Zeit braucht und es keine schnellen Lösungen gibt?
Die meisten persönlichen Herausforderungen und Traumata sind komplex und tief verwurzelt. Es erfordert Zeit, diese Komplexität zu verstehen und angemessene Lösungen zu finden. Diese inneren Veränderungen benötigen Zeit, um tiefgreifend zu wirken und sich in deinem Selbstbild zu verankern. Schnelle Lösungen neigen dazu, oberflächlich und vorübergehend zu sein. Langsame, nachhaltige Veränderungen sind oft dauerhafter und haben eine tiefgreifendere Wirkung auf dein Leben.
Die meisten Menschen haben Widerstand und Ängste gegenüber Veränderungen. Das ist aus neuropsychologischer Sicht ganz „normal“, denn unser Gehirn ist auf Energiesparen ausgelegt. Es mag Veränderungen nicht. Langsamer Fortschritt ermöglicht es, diesen Widerstand allmählich zu überwinden und sicherer in neuen Verhaltensweisen und Denkweisen zu werden. Veränderung erfordert oft die Integration neuer Fähigkeiten, Denkmuster und Verhaltensweisen in dein tägliches Leben. Dies geschieht am besten schrittweise und über einen längeren Zeitraum. Dadurch entwickelst du eine größere Resilienz und du lernst, mit Rückschlägen umzugehen.
Herzlichen Glückwunsch!
Du bist bereit, Veränderungen in deinem Leben vorzunehmen, die Auswirkungen der Traumata aufzulösen, und ich hoffe, dieser Artikel hilft dir, eine klare Entscheidung zu treffen. Danke, dass du bis hierher gelesen und alle sieben Fragen mit „Ja“ beantwortet hast. Das bedeutet mir viel.
Ich biete dir nicht nur fachliche Expertise, sondern auch eine authentische Verbindung und bin den Weg der Transformation selbst gegangen. Denn die Suche nach deinem individuellen Weg erfordert nicht nur Fachkompetenz, sondern auch ein tiefes Verständnis für deine persönliche Geschichte, deine Bedürfnisse und Ziele. Mein Ziel ist es, dir nicht nur Werkzeuge für Veränderung an die Hand zu geben, sondern dich auch auf deinem persönlichen Weg zu unterstützen und zu begleiten.
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