Hallo, ich bin Sylvia – deine Expertin für emotionale Balance und tragende Beziehungen. Als systemische Therapeutin und Trauma-Coach unterstütze ich dich, negative Kindheitsprägungen hinter dir zu lassen und ein Leben voller Selbstvertrauen, inneren Frieden und emotionaler Stabilität zu führen.

Was ich kann, will und glaube

  • Lebensglück bedeutet für mich nicht, mit einem eingefrorenen Dauergrinsen alle problematischen Situationen darüber hinwegzulächeln. Es bedeutet für mich, trotz all der Mühsal, der Schwere und den Konflikten, die das Leben so mit sich bringt, auch die schönen Dinge des Lebens genießen zu können. Lebensglück bedeutet für mich das „JA“ zum Leben, in all seinen Facetten.
  • Menschen ohne Vorurteile und Bewertungen anzunehmen, mit Einfühlungsvermögen und Akzeptanz ihres individuellen Weges, ist eine meiner beruflichen Stärken. Privat bin ich aufgrund meiner Neugier und meines Fokus auf Tiefe mitunter etwas unbequem, doch immer loyal und im Herzen treu.
  • Ich hasse Small Talk und in Dauerschleife Probleme wälzen. Hingegen mag ich die Stille, die mitunter in Gesprächspausen entsteht. Die Stille ist für mich der Raum, in dem Ideen und Möglichkeiten entstehen und sich die Klarheit unserer Intuition zeigt.
  • Ich stehe dafür: „Die Würde des Menschen ist unantastbar“. Viele Menschen halten Würde für einen veralteten Begriff, doch aufgrund meiner 30-jährigen Berufserfahrung im sozialen, therapeutischen Feld kann ich nur sagen: es geschehen ständig Verletzungen gegen die Würde einzelner oder Gruppen. Die Stichworte hier sind: Vernachlässigung von Kindern, Gewalt gegen Frauen, Homophobie, Rassismus, Hass gegen Juden, Cybermobbing.
  • Auch ich bin #JedeDritteFrau und weiß, was es bedeutet, sich für die eigenen Erfahrungen zu schämen, sich zu verstecken für etwas, was andere mir angetan haben. Mit meiner Arbeit, aber auch mit meinem Schreiben will ich dazu beitragen, dass die Gesellschaft ihre Verantwortung übernimmt. Das tut sie bisher nicht: sexuelle Gewalt in Familien passiert und wird durch die Auslegung der Gesetze, das Wegschauen Einzelner und das Alleinlassen der Betroffenen geduldet. Ich will, dass Frauen und Männer offen über das sprechen können, was sie erlebt haben, ohne in die Opferrolle gesteckt zu werden. Denn ja, sie waren Opfer, doch das muss sie nicht lebenslänglich bleiben.

Ins Kleid des Lebens Würde weben – das bedeutet (mir) dieser Claim

Würde ist für mich einer der wichtigsten Werte im Leben. Etwas, was es unbedingt zu wahren gilt und wo nicht (mehr) vorhanden oder nur versteckt vorhanden ist, zu heilen darf.

Würde ist ein Wert und bedeutet gleichzeitig auch Wertschätzung, für mich, für andere, für das Leben. Es ist eine Haltung und eine Handlungsaufforderung. Wenn ich zu mir stehen kann, egal, wie ich gerade aussehe, bin oder welchen Fehler ich gemacht habe, wenn ich um meinen Wert weiß, dann weiß ich in der Regel auch, dass der andere einen Wert hat, dass alles Lebendige einen Wert hat. Wenn ich achtungsvoll mit mir umgehe, werde ich auch achtungsvoll mit anderen umgehen. Ich muss mich nicht mehr verbergen, um mich vor Verletzungen zu schützen, muss mich nicht zurückziehen, unterwerfen, vermeiden, was andere stören könnte oder gefällig sein, um geliebt zu werden.

Würde kann ich also nicht begreifen, nicht in Worte fassen, aber wer sie hat, dem sieht man sie an. Im Umgang mit dir selbst zeigt sie sich ebenso, wie in deinem Umgang mit anderen. Sie bringt dich zum Strahlen, auch wenn es um dich herum finster ist. Sie ist der Leuchtstern, den du in dir trägst.
Jede Arbeit an mir selbst, jedes bisschen mehr an Liebe, an Selbstliebe, an Selbstermächtigung bringt dieses Licht ein wenig mehr zum Strahlen. Deshalb ist der Satz „Ins Kleid des Lebens Würde weben“ mein Leitsatz fürs Leben geworden und er ist mein Claim, meine Koordinate für meine Arbeit als Therapeutin, Coach und Mentorin.

Meine ausführlichen Überlegungen zu meinem Claim findest du hier.

Zahlen, Daten, Fakten über mich

  • Über 20 Jahre Erfahrung als systemische Familientherapeutin und Coach

  • Rund 7000 Therapie- und Coachingsitzungen mit Familien, Paaren und Einzelpersonen

  • Von 2001 bis 2011 Lehrbeauftragte an der HTWK Leipzig für den Studiengang soziale Arbeit

  • Seit 1996 Leitungserfahrung

  • Seit 2021 freiberuflich tätig

über mich - Sylvia Tornau

Hier findest du mich auf Social Media:

Fun Facts über mich:

über mich - Sylvia Tornau
  • Ich wurde geboren in Leipzig, in der DDR, einem Land, welches wie Atlantis in der Zeit verschwunden ist. Manchmal taucht auf dem Fluss der Erinnerung ein Floß auf und trägt mich für einen Moment noch einmal dorthin.

  • Ich schlafe sehr gern unter freiem Himmel, doch seit ein paar Jahren nur noch in der Hängematte. Seit ich einen Kurzkrimi geschrieben habe, in dem Zecken die Mörder waren, habe ich Angst vor Zecken.

  • Ich bin gern mit sympathischen, warmherzigen und intelligenten Menschen zusammen und deshalb bin ich auch gern mit mir zusammen.

  • Diese Wörter benutze ich ständig: trotzdem, zauberhaft, wunderbar, dennoch und großartig.

  • Was die wenigsten Menschen von mir denken: ich bin ziemlich introvertiert. Ich kann Wochen ganz allein mit mir verbringen und würde es gar nicht merken, wenn es nicht gelegentlich aus dem privaten Umfeld eine Beschwerde gäbe. Andere vernachlässigen sich selbst, ich habe die Neigung andere zu vernachlässigen.


Mehr Fun Facts über mich findest du
hier.

Was andere sagen:

was andere über mich sagen - Sylvia Tornau
Testimonial auf der über mich Seite

Meine Ausbildungen

  • Traumatherapie (2024, Universitätsklinikum Ulm)
  • Online-Basis-Fortbildung SEI® – Frühe Verletzungen und Entwicklungstrauma erkennen und heilen – Beziehung und Sicherheit mit traumatisierten Klienten (von Dami Charf, 2023 bis 2024)
  • Greator Life-Coach (2020 bis 2021, Greator GmbH)
  • Trauma-Pädagogik (2020, Universitätsklinikum Ulm)
  • Systemische Organisationsberatung (2010-2012, Systemisches Zentrum – WISPO AG)
  • Poesipädagogik (2009 bis 2011, Institut für kreatives Schreiben Berlin e.V.)
  • Master in Personalentwicklung mit Schwerpunkt Coaching (2005 bis 2007, Technische Universität Kaiserslautern)
  • Systemische Beraterin und Therapeutin (2003 bis 2006, Beziehungswerkstatt Jena)
  • Mediation (2002 bis 2003, Fachhochschule Erfurt)
  • Antirassismus -Trainerin (2002 bis 2003, Weiterdenken – Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen)
  • Diplom Sozialarbeit / Sozialpädagogik (1998 bis 2001, Fachhochschule Merseburg)

Mitgliedschaften

Deutsche Gesellschaft für systemische Therapie, Beratung und Familientherapie (DGSF) seit 2007

Ehrenamt

Als Mentorin bei MentorMe unterstütze ich Frauen, die in ihrer beruflichen Entwicklung weitergehen wollen. Frauen, die ihre Führungsposition mit Leidenschaft und Engagement ausfüllen und die gern eine Abkürzung nehmen.

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